Frauenthal
Beschreibung[Bearbeiten]
Der Ursprung dieser Siedlung basiert auf einer Klostergründung der Zisterzienserinnen im 13. Jahrhundert. Heute ist vom Kloster nur noch die Kapelle St. Maria Immaculata erhalten. In Frauenthal liegt das Krankenhaus der Stadt Erftstadt. Das 1868 gegründete Marien-Hospital ist eine Stiftung der Eheleute Münch. Bis heute ist das Krankenhaus eine wichtige Einrichtung für die medizinische Versorgung der Bevölkerung.[1]
Interessantes in Frauenthal
Baudenkmäler (2) - Kindergärten (0) - Schulen (0) - Spielplätze (0) - Sportanlagen (0) - Straßen (3) - Unternehmen (0)
Weblinks[Bearbeiten]
- Artikel Frauenthal (Erftstadt). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Literatur
- Frauenthal. In: Die Kunstdenkmäler des Kreises Euskirchen, S. 133 (Hrsg. Paul Clemen)
- Albert Esser: Blessem und Frauenthal in römischer Zeit. In: Jahrbuch der Stadt Erftstadt 2001, S. 117 (Hrsg. Stadt Erftstadt)
- Albert Esser: Katholische Jugend in Blessem und Frauenthal. In: Jahrbuch der Stadt Erftstadt 2002, S. 95 (Hrsg. Stadt Erftstadt)
- Albert Esser: Frauenthal, ein Zisterzienserinnenkloster im Mittelalter. In: Jahrbuch der Stadt Erftstadt 2002, S. 139 (Hrsg. Stadt Erftstadt)
- Albert Esser: Erstkommunion in Blessem und Frauenthal - früher und heute. In: Jahrbuch der Stadt Erftstadt 2005, S. 71 (Hrsg. Stadt Erftstadt)
- Das Bauerndorf im Umbruch. Hrsg. Geschichtsverein Erftstadt, 2020
Einzelnachweise[Bearbeiten]
Ahrem (1.199) - Blessem / Frauenthal (1.524) - Bliesheim (3.682) - Borr / Scheuren (371) - Dirmerzheim (2.232) - Erp (2.684) - Friesheim (3.078) - Gymnich / Mellerhöfe (4.970) - Herrig (548) - Kierdorf (3.204) - Köttingen (3.527) - Lechenich / Konradsheim (11.469) - Liblar (13.209) - Niederberg (523)