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Die Kunstdenkmäler des Kreises Euskirchen

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Die Kunstdenkmäler des Kreises Euskirchen
Kunstdenkmäler Clemen 1900.png
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Die Kunstdenkmäler des Kreises Euskirchen ist der vierte Band der Buchserie Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz, herausgegeben von Paul Clemen im Auftrag des Provinzialverbandes. Er erschien im Jahr 1900 und stellt jeweils herausragende Kunstdenkmäler der Ortschaften des damaligen Kreis Euskirchen dar.

Inhalt[Bearbeiten]

Der Kreis Euskirchen wurde in seiner ursprünglichen Form am 1. Mai 1816 als Kreis Lechenich gegründet und enthielt mit den Bürgermeistereien Erp Friesheim, Gymnich, Lechenich und Liblar auch den größten Teil der heute zu Erftstadt zählenden Ortschaften. Am 17. Februar 1827 erfolgte die Umbenennung in „Kreis Euskirchen“ und das Landratsamt wurde von Lechenich nach Euskirchen verlegt, am 1. Oktober 1932 wurde der Kreis zudem deutlich vergrößert. Zum Erscheinen des Buches beschrieb dieses entsprechend auch die Kunstdenkmäler der heutigen Erftstädter Ortsteile.

Beschrieben werden die Kunstdenkmäler über eine alphabetische Darstellung der Ortschaften, wobei jeweils einzelne Gebäude und andere Objekte im Fokus stehen.

Inhalt (Auszug)[Bearbeiten]

Im Folgenden werden die im Buch beschriebenen Orte benannt, die heute zu Erftstadt gehören. Die Liste ist alphabetisch entsprechend dem Ortsverzeichnis:

Autor Titel Seite
Borr S. 5
Buschfeld, Haus S. 66, 133
Dirmerzheim S. 26
Erp S. 32
Frauenthal S. 133
Friesheim S. 60
Gracht, Schloss S. 65
Gymnich S. 80
Heddinghoven S. 84
Herrig S. 85
Kierdorf S. 99
Konradsheim S. 104
Lechenich S. 184
Liblar S. 131

Weblinks[Bearbeiten]


Einzelnachweise[Bearbeiten]