Schloss Gracht
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Schloss Gracht ist eine Wasserburg, die im Westen von Liblar liegt. Der umgebende Schlosspark ist als Naturschutzgebiet eingetragen. Seit September 2019 wird das Schloss als Akutklinik für psychodynamische Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik genutzt.
Beschreibung[Bearbeiten]
Geschichte[Bearbeiten]
Am 12. August 1982 wurde das Schloss unter der Nummer 029 in die Erftstädter Denkmalliste aufgenommen.
Bilder[Bearbeiten]
Lage[Bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten]
- Artikel Schloss Gracht. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Literatur
- Mit Musik und Böllerschüssen - Der Ausbau des Schlosses Gracht zu Liblar 1851. In: Jahrbuch der Stadt Erftstadt 1992, S. 5 (Hrsg. Stadt Erftstadt)
- Michael Heuser: Glanzstück der deutschen Wirtschaft. Das Universitätsseminar der Wirtschaft in Schloss Gracht. In: Jahrbuch der Stadt Erftstadt 1995, S. 81 (Hrsg. Stadt Erftstadt)
- Walter Keßler: Ein Schlüssel für Schloss Gracht. 1965 und 1966 gab es einen besonderen Club. In: Jahrbuch der Stadt Erftstadt 2001, S. 10 (Hrsg. Stadt Erftstadt)
- Sabine Boebé: Facetten der Geschichte: Guillaume Hauberat und Schloss Gracht. In: Jahrbuch der Stadt Erftstadt 2009, S. 53 (Hrsg. Stadt Erftstadt)
- Walter Keßler: Facetten der Geschichte: Ein Schloss für 50.000 DM - doch Pacht für Gracht war 1965 viel zu hoch!. In: Jahrbuch der Stadt Erftstadt 2012, S. 22 (Hrsg. Stadt Erftstadt)
- Kirsten Fischer: Facetten von Heute: Schloss Gracht - gestern und heute. In: Jahrbuch der Stadt Erftstadt 2013, S. 122 (Hrsg. Stadt Erftstadt)
- Hans-Werner Langbrandtner: Kunstschutz im Rheinland am Beispiel von Schloss Gracht - Eine archivische Quelle zum Kriegsende in Erftstadt. In: Jahrbuch der Stadt Erftstadt 2023, S. 111 (Hrsg. Stadt Erftstadt)