Köttingen

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Köttingen
Lage von Köttingen in Erftstadt
Lage von Köttingen in Erftstadt
Einwohner
3527
Fläche
Ortbürgermeister:in
Erik Voigt

Beschreibung[Bearbeiten]

Köttingen ist wie die Orte, die mit –heim und –dorf enden, in fränkischer Zeit gegründet worden. Der Name, der im Westen Deutschlands mehrmals vorkommt, ist nicht eindeutig zu klären. Der Ort wird 1166 erstmals genannt. Köttingen gehörte zur Honschaft und Pfarre Liblar im Amte Lechenich, nach 1630 zur Unterherrschaft Liblar. Das Stift Dietkirchen hatte mehrere Lehnshöfe in Köttingen. Die Höfe im geistlichen Besitz wurden in der Säkularisation ((Enteignung und Verkauf kirchlicher Güter unter Napoleon)) verkauft. Die meisten Einwohner waren Kleinbauern oder Tagelöhner, die nur wenige Parzellen Land bewirtschafteten. Der Gemeindebroich war schon um 1770 fast vollständig im Besitz der Grafen Wolff Metternich.[1]

Interessantes in Köttingen

Baudenkmäler (1) - Kindergärten (1) - Schulen (0) - Spielplätze (3) - Sportanlagen (2) - Straßen (48) - Unternehmen (3)

Ortsvorsteher[Bearbeiten]

Ortsvorsteher bis 1969[Bearbeiten]

Hier aufgeführt sind die Ortsvorsteher der untergeordneten Gemeinde Köttingen, die bis zur Gründung von Erftstadt dem Verwaltungsbereich Liblar (bis 1814 Mairie, 1814-1927 Bürgermeisterei, 1927-1969 Amt) zugeordnet war. Erst seit 1918 wurde in Köttingen ein eigener Ortvorsteher ernannt.

Name von bis   
Johann Kyrion 1918
Johann Pesch 1919 1920
Wilhelm Axer 1920 (1924)
Peter Schmitz 1949 1960

Ortsbürgermeister ab 1969[Bearbeiten]

Name von bis
Peter Schmitz 1969 1976
Hans-Werner Röttgen 1976 1979
Alfred Zimmermann 1979 2023
Erik Voigt 2023

Weblinks[Bearbeiten]

Literatur

Einzelnachweise[Bearbeiten]

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