Scheuren
Beschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Scheuren wird erstmals 1108 und 1246 zusammen mit Borr als „Burne“ urkundlich erwähnt. Gedeutet wird der Name „Burne“ oder „Burnheim“ als Bezeichnung für eine Siedlung an einer Quelle. Andere Deutungen gehen von einer Siedlung des Brun aus.[1]
Interessantes in Scheuren
Baudenkmäler (2) - Kindergärten (0) - Schulen (0) - Spielplätze (0) - Sportanlagen (0) - Straßen (5) - Unternehmen (0)
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Artikel Borr/Scheuren. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Literatur
- Kaja Jungbluth: Es klingt in… Scheuren. In: Jahrbuch der Stadt Erftstadt 2004, S. 117 (Hrsg. Stadt Erftstadt)
Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]
Stadtteile von Erftstadt
Ahrem (1.199) - Blessem / Frauenthal (1.524) - Bliesheim (3.682) - Borr / Scheuren (371) - Dirmerzheim (2.232) - Erp (2.684) - Friesheim (3.078) - Gymnich / Mellerhöfe (4.970) - Herrig (548) - Kierdorf (3.204) - Köttingen (3.527) - Lechenich / Konradsheim (11.469) - Liblar (13.209) - Niederberg (523)