Hochwasser 2021
Im Juli 2021 gehörte Erftstadt zu den am schwersten betroffenen Städten des Hochwassers in West- und Mitteleuropa 2021, das sich in Folge starken Dauerregens ereignete. Am 14. und 15. Juli überfluteten die Erft, der Liblarer Mühlengraben und der Rotbach weite Teile des Stadtgebiets. Die A 1 und A 61 sowie die B 265 mussten aufgrund der Überflutung und daraus resultierenden Straßenschäden gesperrt werden.
Hintergrund[Bearbeiten]
Auslöser für das Hochwasser war das Tiefdruckgebiet Bernd, das zwischen dem 12. und 19. Juli zunächst in Großbritannien für Überschwemmungen sorgte, bevor es weiter über die Niederlande und Belgien nach Westdeutschland zog. Das Tief war westlich und östlich zwischen zwei Hochdruckgebieten eingefasst. Diese Kombination führte warme und feuchte Luft aus dem Mittelmeerraum nach Mitteleuropa, die zu großräumigen Niederschlägen führte. Hauptursache für die lokal großen Niederschlagsmengen war die langsame Fortbewegung des Tiefs.
In der Folge kam es insbesondere am 13. und 14. Juli zu extremen Niederschlagsmengen in Westdeutschland, wobei der Schwerpunkt in einem bogenförmigen Bereich der Eifel und des Ahrgebirges von Heimbach-Hergarten über Bad Münstereifel bis Rheinbach und bis hinauf zum Ville-Rücken bei Weilerswist und Erftstadt lag. In diesem Gebiet fielen flächendeckend mehr als 130 mm Regen, in angrenzenden Regionen noch 50 bis 100 mm. Anhand der Auswertung von Messstationen des Erftverbandes lässt sich rekonstruieren, dass die Intensität des Niederschlags ab dem 14. Juli, 12:00 Uhr, stetig zugenommen hat und der Großteil des Regens in den folgenden 9 Stunden zwischen 12:00 Uhr und 21:00 Uhr gefallen ist. An vielen Stationen lagen die Niederschlagsmengen um 50 bis 100% über den den höchsten bislang gemessenen Tagessummen. Der erwartete Niederschlag für 100-jährliches Regenereignis wurde an fast allen Messstationen des Erftverbandes überschritten, insbesondere im Südosten des Gebietes lag die Überschreitung bei einem Faktor von über 2 (doppelte Niederschlagsmenge).[1]
Gewässer[Bearbeiten]
Steinbach und Swist[Bearbeiten]
Am Steinbach, der über die Swist in die Erft fließt, wurde der erhöhte Zufluss aus dem Ahrgebirge und der Eifel zunächst in der Steinbachtalsperre angestaut. Am 14. Juli um 16:35 Uhr war der Vollstau der Talsperre erreicht und das Wasser wurde über die Hochwasserentlastung abgegeben, der Pegel stieg jedoch weiter an. Gegen 18:10 Uhr informierte die Betreiberin die Einsatzleitstelle der Katastrophenschutzbehörde Landkreis Euskirchen und die Bezirksregierung über die drohende Überströmung, die kurz nach 20:00 Uhr eintrat.[2] Der Pegel Kirchheim erreicht daraufhin um 20:57 Uhr mit 240 cm seinen Höchststand, der einen Meter über dem geschätzten Wasserstand für ein Extremhochwasser (HQextrem) lag. Der flussabwärts an der Swift, kurz vor der Mündung in die Erft, gelegene Pegel Weilerswist überschritt am 14. Juli um 21:00 Uhr die Marke für das HQ100 und erreichte am 15. Juli, 10:15 Uhr, mit 325 cm den Höchststand.[1]
An der Steinbachtalsperre erodierten durch das überströmende Wasser auf 134 Metern Breite ein Dutzend Flutrinnen in die Luftseite des Damms, der infolgedessen akut einsturzgefährdet war. Es wurde daraufhin die Evakuierung von mehreren tausend Bewohnern in den unterhalb dieser liegenden Ortschaften Euskirchen, Rheinbach und Swisttal angeordnet. Am 16. Juli wurde mittags der Vollstaupegel wieder unterschritten, am Morgen des 19. Juli konnte die Steinbachtalsperre nach einer Überprüfung für sicher erklärt werden und die Evakuierungen endeten im Laufe des Tages.[3]
Erft und Liblarer Mühlengraben[Bearbeiten]
Am Oberlauf der Erft stiegen die Pegel am 14. Juli ab ca. 12:00 Uhr an und erreichten zwischen 16 und 20 Uhr die Wasserstände für HQ100 sowie kurz darauf für HQextrem. Der Pegel Arloff wird durch das Hochwasser vollständig zerstört.
Der planmäßige Einstau in das flussabwärts gelegene Hochwasserrückhaltebecken Horchheim bei Weilerswist begann am 14. Juli um 16:15 Uhr. Der Pegel Hausweiler am Zulauf des Beckens überschritt am Morgen des 15. Juli um 01:15 Uhr den Wasserstand für HQextrem. Nach dem Erreichen des Vollstaus und dem Anspringen der Hochwasserentlastung (02:35 Uhr) stieg das Wasser um 03:30 Uhr über den Messbereich des Pegels hinaus. In den folgenden Stunden wurden die Betriebsräume des Rückhaltebeckens mit der Leitwarte zerstört, die Datenaufzeichnung endet um 03:30. Gegen 06:35 wurde die Dammkrone überströmt und der Dammkörper links des Durchlassbauwerks durch rückschreitende Erosion beschädigt, ohne dass es jedoch zu einem vollständigen Dammbruch kam. Berechnungen des Erftverbandes zeigen, dass der maximale Zufluss bei ca. 250 m³/s, und damit deutlich über dem Bemessungshochwasser von 58 m³/s, lag.
Durch die Überströmungen der Steinbachtalsperre und des HRB Horchheim stiegen in der Folge der Pegel der Erft sowie des Liblarer Mühlengrabens weiter an. Am Pegel Bliesheim, der kurz unterhalb der Mündung der Swist liegt, wurde der Wasserstand für HQextrem am 15. Juli um 06:30 Uhr überschritten, der ca. 1 m darüberliegende Höchststand von 407 cm wurde um 10:40 Uhr erreicht. Am weiter flussabwärts gelegenen Pegel Gymnich wurde der Höchststand am frühen Abend des 15. Juli um 17:20 Uhr registriert (326 cm).[1]
Bei Blessem drang ab dem Vormittag des 15. Juli Wasser in die nördlich des Ortes gelegene Kiesgrube ein. In Folge des nachströmenden Wassers verließ die Erft ihr Flussbett und strömte vollständig in die Kiesgrube. Dies führte zu einer großflächigen Erosion des Gebiets zwischen der Grube und dem Ortsrand von Blessem. Durch die mehrere Meter tiefe Abbruchkante wurden Wohnhäuser, Gebäude eines Pferdehofs sowie mehrere zur Burg Blessem gehörende Bauten unterspült und zerstört. Nach groben Schätzungen des Erftverbandes versickerten insgesamt ca. 7 Mrd. m³ Wasser in der gefluteten Kiesgrube.[1][4]
Rotbach und Lechenicher Mühlenbach[Bearbeiten]
Am Pegel Mühlheim kurz oberhalb der Erftstädter Stadtgrenze wurde der Wasserstand für HQextrem gegen 7:30 Uhr am 15. Juni erreicht. Durch das Hochwasserrückhaltebecken Niederberg konnte das Hochwasser zunächst zurückgehalten werden, der planmäßige Einstau des Beckens begann am 14. Juli um 19:55 Uhr. Der Abfluss des Rotbachs wurde dabei auf eine Menge reduziert, die für die flussabwärts liegenden Orte keine Gefährdung darstellte. Der maximale Zufluss zum Rückhaltebecken wurde nach Berechnungen des Erftverbandes am 15. Juli gegen 9:00 Uhr mit ca. 78 m³/s erreicht. Dies war mehr als das doppelte des Bemessungshochwassers von 37 m³/s, für das das Becken ausgelegt war. Gegen 9:10 Uhr wurde die Oberkante der Hochwasserentlastung erreicht (Vollstau) und das Wasser über die HWE abgeführt. Aufgrund des hohen Zuflusses stieg der Wasserstand jedoch weiter, so dass gegen 11:45 Uhr das höchste Stauziel überschritten und um 13:30 Uhr der maximale Beckenstand erreicht wurde. Der Abstand zur Dammkrone betrug zu diesem Zeitpunkt nur noch 90 cm.
Oberhalb von von Friesheim uferte der Rotbach zunächst in die Rotbachaue aus, so dass der Pegel Friesheim nach dem Anspringen der Hochwasserentlastung zunächst auf 172 cm anstieg und dort verharrte. Nachdem die Rotbachaue nach ca. drei Stunden vorgelaufen war, stieg der Pegel in Friesheim ab 12:30 Uhr sprunghaft an und überschritt kurz danach den HQextrem-Wasserstand. Der Höchststand wurde mit 244 cm am 15. Juli um 15:07 Uhr gemessen. Unterhalb von Friesheim findet am Rotbach bis zur Einmündung in die Erft keine weitere Pegelmessung am Rotbach statt, aber auch in Ahrem, Lechenich, Konradsheim und Dirmerzheim kam es durch den hohen Wasserstand von Rotbach und Lechenicher Mühlenbach zu Überflutungen.
Am 17. Juli um 03:30 Uhr (ca. 2,5 Tage nach Einstaubeginn) wurde die Oberkante der Hochwasserentlastung im Rückhaltebecken Niederberg wieder unterschritten und das Wasser konnte kontrolliert abgelassen werden. Am 19. Juli um 7:00 Uhr war das Becken wieder vollständig entleert.[1]
Auswirkungen in den Stadtteilen[Bearbeiten]
Ahrem[Bearbeiten]
In Ahrem wurde durch das Hochwasser von Rotbach und Lechenicher Mühlenbach der gesamte Ostteil des Ortes vom Rotbach bis einschließlich der Gennerstraße überflutet. Zusätzlich angestaut wurde das Wasser dabei durch den Damm der B265 zwischen Ahrem und Lechenich, der ein schnelleres Abfließen des Wassers verhinderte. Durch den Starkregen liefen auch viele Keller von Häusern voll, die nicht direkt durch das Hochwasser betroffen waren.[5]
Der am Rotbach gelegene Ahremer Sportplatz und das angrenzende Vereinsheim wurden vollständig überflutet[6] und konnten seit dem nicht mehr genutzt werden. Anfang 2024 begannen die Arbeiten für den Neubau eines Kunstrasenplatzes mit Flutlichtanlage sowie für das Vereinsheim und die Kabinen mit den Sanitäranlagen[7][8]. Am 13. Oktober 2024 wurde der fertiggestellte Sportplatz im Beisein von Bürgermeisterin Carolin Weitzel offiziell wiedereröffnet.
Blessem[Bearbeiten]
Bliesheim[Bearbeiten]
Borr/Scheuren[Bearbeiten]
Borr und Scheuren waren nicht direkt durch das Hochwasser betroffen, allerdings kam es auch hier aufgrund des Starkregens zu Schäden. Unter anderem war die Kindertagesstätte Borr betroffen[9].
Dirmerzheim[Bearbeiten]
Erp[Bearbeiten]
Frauenthal[Bearbeiten]
Friesheim[Bearbeiten]
Gymnich / Mellerhöfe[Bearbeiten]
Herrig[Bearbeiten]
Herrig nicht direkt durch das Hochwasser betroffen, allerdings kam es auch hier aufgrund des Starkregens zu Schäden.
Kierdorf[Bearbeiten]
In Kierdorf kam es durch den über die Ufer getretenen Liblarer Mühlengraben insbesondere im südlichen Teil des Ortes an den Straßen Im Wertchen, Kocherbachweg und Wiesenstraße zu Überflutungen.[10] Im restlichen Ort führte der Starkregen teilweise zu vollgelaufenen Kellern.
Köttingen[Bearbeiten]
Lechenich[Bearbeiten]
Konradsheim[Bearbeiten]
Liblar[Bearbeiten]
Niederberg[Bearbeiten]
Auswirkungen auf Infrastruktur[Bearbeiten]
Autobahnen[Bearbeiten]
Bei Blessem wurden die Lärmschutzwand und Teile der Fahrbahn im Bereich des Autobahndreiecks Erfttal an der A 1/A 61 beschädigt und fielen in die Erft[11], was zu einer Vollsperrung der Autobahnen in diesem Bereich führte. Die Sanierungsarbeiten in dem Abschnitt wurden 2023 abgeschlossen.[12]
Südlich von Kierdorf kam es durch das Hochwasser zu massiven Schäden an der Brücke der A 1 über den Liblarer Mühlengraben. Der daraufhin notwendige Neubau der Brücke führte ebenfalls zu einer Vollsperrung der Autobahn in diesem Bereich. In Fahrtrichtung Koblenz konnte die A 1 zwischen der Anschlussstelle Hürth und dem Autobahndreieck Erfttal am 23. Dezember 2021 wieder freigegeben werden[13]. In Fahrtrichtung Köln erfolgte die Freigabe am 4. April 2022[14].
Am Autobahnkreuz Bliesheim kam es durch die Überschwemmung des Bauwerks zu Schäden an Böschungen und einem Kanal, die umfangreiche Sperrungen und Sanierungsarbeiten nach sich zogen[15].
An der A 553 wurden die Uferbefestigungen an den Brücken über die Erft sowie den Liblarer Mühlengraben durch das Hochwasser stark beschädigt. Zusätzlich war ein Regenrückhaltebecken betroffen, in dem das Niederschlagswasser der Autobahn aufgefangen, gereinigt und über ein Rohrleitungssystem in die Erft geleitet wird. Insgesamt beliefen sich die Schäden auf ca. 2,5 Millionen Euro.[16]
Bundesstraße 265[Bearbeiten]
Die B 265 wurde zwischen der Anschlussstelle Erftstadt und dem Abzweig Am Giezenbach durch den über die Ufer getretenen Liblarer Mühlengraben teilweise meterhoch überflutet. Aufgrund der daraus resultierenden den Schäden an Fahrbahn, Untergrund und Böschung wurde ein Neubau in diesem Bereich notwendig. Nachdem Straßen.NRW einen ersten Abschnitt Ende August 2021 freigegeben hatte, wurde die vollständige Strecke am 26. Oktober 2021 wieder für den Verkehr geöffnet.[17]
Eisenbahnverkehr[Bearbeiten]
Die Eifelstrecke war im Stadtgebiet von Erftstadt nicht wesentlich durch das Hochwasser betroffen. Nach einer mehrwöchigen Sperrung der Strecke zur Überprüfung auf mögliche Schäden wurde der Abschnitt zwischen Hürth-Kalscheuren und Euskirchen am 7. September 2021 mit reduzierter Höchstgeschwindigkeit wieder in Betrieb genommen.[18] Seit Juni 2022 kann die Strecke in Richtung Trier wieder bis Kall befahren werden.
Kläranlage Köttingen[Bearbeiten]
Die unmittelbar an der A 1 gelegene Kläranlage Köttingen, die für die Abwasseraufbereitung in Erftstadt zuständig ist, wurde bei dem Hochwasser durch der Liblarer Mühlengraben vollständig überflutet. Nach Angaben des Erftverbandes lag der Wasserpegel ca. zwei Meter oberhalb der Geländehöhe, wodurch wesentliche Teilen der Anlagentechnik zerstört wurden. Die Schäden beliefen sich auf insgesamt ca. 18 Mio. Euro. Die Abwasserreinigung konnte durch den Einsatz der Beschäftigten des Erftverbandes sowie mit Unterstützung von Einsatzkräften des Katastrophenschutzes und die Verwendung von Leihaggregaten nach wenigen Tagen wieder in Betrieb genommen werden. Die Sanierung der Kläranlage begann Ende 2021 und soll voraussichtlich 2025 abgeschlossen werden. Bei der Planung wurde besonderer Wert auf einen verbesserten Hochwasserschutz gelegt. Die Finanzierung erfolgt durch eine Allgefahrenversicherung des Erftverbandes und die Wiederaufbauhilfe des Landes Nordrhein-Westfalen.[19]
Wiederaufbau[Bearbeiten]
Aufarbeitung[Bearbeiten]
Dokumentationen[Bearbeiten]
- Roofless Production: UNSER HEIMATFILM - EINE NAHAUFNAHME | Dokumentation Hochwasser 2021 Erftstadt auf YouTube, 15. Mai 2024.
Bilder[Bearbeiten]
- Hauptartikel: → Hochwasser 2021/Bilder
Weblinks[Bearbeiten]
- Artikel Hochwasser in West- und Mitteleuropa 2021. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Literatur
- Philipp Wasmund: Der Alptraum - Der 15. Juli 2021 in Blessem und die Tage danach. In: Jahrbuch der Stadt Erftstadt 2023, S. 25 (Hrsg. Stadt Erftstadt)
- Willi Albrecht: Die Hochwasser-Katastrophe in Erftstadt vom Juli 2021 - Ein fotografisches Gedächtnisprotokoll. In: Jahrbuch der Stadt Erftstadt 2023, S. 33 (Hrsg. Stadt Erftstadt)
- Carolin Weitzel, Gerd Schiffer: Die verheerende Hochwasser-Katastrophe 2021 in Erftstadt. In: Jahrbuch der Stadt Erftstadt 2023, S. 7 (Hrsg. Stadt Erftstadt)
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 Erftverband: "Hochwasser an der Erft und ihren Nebengewässern 14. bis 16.07.2021". 20. August 2021.
- ↑ Zukunft der Euskirchener Steinbachtalsperre ungewiss. In: ksta.de. 7. August 2021.
- ↑ Steinbachtalsperre bei Kirchheim. In: kuladig.de. Abgerufen am 26. Juni 2024.
- ↑ So sieht es in NRW drei Jahre nach der Flut aus. In: wdr.de. Abgerufen am 4. November 2023.
- ↑ Erftstadt-Ahrem nach der Flut: Ein beispielhafter Zusammenhalt im Dorf. In: ksta.de. 26. Juni 2021.
- ↑ „Verein ist in seiner Existenz bedroht“ - Ahremer Sportplatz von der Flut hart getroffen, In: ksta.de. 23. Juli 2021
- ↑ So wird die Anlage des SSV Rot-Weiß Ahrem in Erftstadt, In: ksta.de. 22. Februar 2024
- ↑ Erftstadt: Bauarbeiten bei dem SSV Rot-Weiß Ahrem gehen los, In: radioerft.de. 22. Februar 2024
- ↑ Rede Bürgereisterin Carolin Weitzel, Ratssitzung 24.08.2021.
- ↑ Aufräumen in Erftstadt-Kierdorf: „Man versucht, von Tag zu Tag zu kommen". In: ksta.de. 21. Juli 2021.
- ↑ Teile von Standstreifen der A1 brechen ab und stürzen in die Erft, In: welt.de. 16. Juli 2021
- ↑ Letzte Spuren des Hochwassers 2021 an den Autobahnen bei Erftstadt werden beseitigt. In: ksta.de. 13. Oktober 2023.
- ↑ Teilöffnung der A1 - Ab 23. Dezember in südlicher Richtung wieder befahrbar, In: rheinische-anzeigenblaetter.de. 17. Dezember 2021
- ↑ A1/A61: Vollsperrungen am Wochenende rund um Erftstadt – anschließend vollständige Freigabe der A1, In: autobahn.de. 31. März 2022
- ↑ Übersichtskarte - Unwetterschäden im Juli 2021, In: autobahn.de. abgerufen 24. Februar 2022
- ↑ Reparaturarbeiten an der A553 schreiten voran. In: ksta.de. 26. Februar 2022.
- ↑ Wichtige Straßen werden nach Flutkatastrophe im Kreis wieder freigegeben. In: ksta.de. 16. Oktober 2021.
- ↑ Köln-Erftstadt-Euskirchen – Züge auf Eifelstrecke fahren wieder. In: rundschau-online.de. 6. September 2021.
- ↑ Erftverband nimmt Eigenstromversorgung nach Flutkatastrophe wieder in Betrieb. In: erftverband.de. 9. April 2024.