Kreisstraße 44

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Kreisstraße 44
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Kategorie
Länge
m
Tempolimit
50, 70, 100
Eigenschaften
Bebauungsplan
Keine Bebauungspläne
Karte
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Die Kreisstraße 44 (Abkürzung K 44) führt von Konradsheim nach Liblar.

Verlauf[Bearbeiten]

Nördlich von Konradsheim zweigt die K 44 in Richtung Osten von der Landesstraße 162 (Frenzenstraße) ab und führt in einem Bogen östlich an Lechenich vorbei bis zur Kreuzung B 265/Bonner Straße. In diesem Abschnitt zweigen an einem Kreisverkehr die Blessemer Straße und die Frauenthaler Straße ab.

Von der B 265 aus führt die K 44 weiter nach Süden und dann ab dem WirtschaftsPark (Kreisverkehr Otto-Hahn-Allee) nach Osten. Dort kreuzt sie die A 1/A 61 sowie die Erft und den Liblarer Mühlengraben und führt am südlichen Rand von Liblar bis zur K 45 (Schlunkweg). Das Teilstück zwischen Lechenich und dem Kreisverkehr Bliesheimer Straße/Merowingerstraße trägt den Namen Heinz-Cremer-Straße.

Am Kreisel in der Nähe des P+R-Parkplatzes steht die Skulptur Unterwegs, zwei Bronzefiguren des Künstlers Theo Hüntemann, welche das Aufeinander zugehen der Stadtteile symbolisieren.[1]

Geschichte[Bearbeiten]

Der Bau des Abschnittes zwischen Lechenich und Liblar begann im Januar 1990.[2] Der erste Bauabschnitt wurde im Mai 1992 für den Verkehr freigegeben.[3]

Lage[Bearbeiten]

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Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Philipp Wasmund: Größte Feier Erftstadts – Stadtfest am 6. und 7. Juli (28. Juni 2019)
  2. Erinnern Sie Sich?. In: Jahrbuch der Stadt Erftstadt 1991. S. 155.
  3. Chronik. In: Jahrbuch der Stadt Erftstadt 1992. S. 157.