Margarete Jüssen

Margarete Jüssen

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Geburtstag

24. Februar 1922

Geburtsort

Geich (bei Zülpich)

Todestag

26. März 2018

Todesort

Zülpich

Beruf

Historiker

Mitgliedschaften

Margarete (Margret) Jüssen war eine deutsche Historikerin und Heimatforscherin.

Leben

1995 wurde Jüssen als Würdigung für ihre Dokumentation der Erper Heimatgeschichte und der Mundartpflege vom Landschaftsverbands Rheinland (LVR) mit dem Rheinlandtaler ausgezeichnet. Im Jahr 2014 überließ sie ihren privaten Nachlass, bestehend aus über 2.000 beschrifteten Fotos, Zeitungsartikeln und Büchern aus der Geschichte Erps, dem LVR. 1993 wurde ihr das Bundesverdienstkreuz verliehen, 1995 erhielt sie den Rheinlandtaler.

Im Jahr 2022 wurde der Dorfplatz in Erp in Anerkennung ihres langjährigen Engagements nach Margret Jüssen benannt.

Weblinks

• Horst Komuth: Die Heimatforscherin Margret Jüssen ist tot, Artikel vom 28.3.2018 im Kölner Stadtanzeiger

Publikationen als Autor

• Brauchtum der Kinder im Jahresablauf. Wie et fröher woer. In: Jahrbuch der Stadt Erftstadt 1997, S. 62 (Hrsg. Stadt Erftstadt)
• Famellijefeß. In: Jahrbuch der Stadt Erftstadt 1998, S. 84 (Hrsg. Stadt Erftstadt)
• Dörp. In: Jahrbuch der Stadt Erftstadt 1999, S. 29 (Hrsg. Stadt Erftstadt)
• Weischdaach. In: Jahrbuch der Stadt Erftstadt 2000, S. 50 (Hrsg. Stadt Erftstadt)
• Die kleene Läädche. In: Jahrbuch der Stadt Erftstadt 2001, S. 102 (Hrsg. Stadt Erftstadt)
• Klaaf am Ovend. In: Jahrbuch der Stadt Erftstadt 2002, S. 91 (Hrsg. Stadt Erftstadt)
• Ahn. In: Jahrbuch der Stadt Erftstadt 2003, S. 35 (Hrsg. Stadt Erftstadt)
• Et witt jeschlaach. In: Jahrbuch der Stadt Erftstadt 2004, S. 95 (Hrsg. Stadt Erftstadt)