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Lauerbusch

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Der Lauerbusch ist ein ca. 8 ha großes Waldstück nördlich von Bliesheim, das im Zweiten Weltkrieg als Munitionslager der deutschen Wehrmacht und später bis 1969 als Flüchtlingsunterkunft genutzt wurde. Heute ist das Gebiet vollständig renaturiert.

Geschichte[Bearbeiten]

2017 richtete der Rohmedräjer-Club an der Merowingerstraße eine Gedenkstätte ein. Neben einer bebilderten Informationstafel zur Geschichte des Lauerbuschs wurde dort auch eine der 2015 in Liblar wiedergefundenen Splitterschutzzellen aufgestellt. Eine zweite, identische Tafel steht unmittelbar am Eingang des Geländes.[1]

Lage[Bearbeiten]

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Literatur

Einzelnachweise[Bearbeiten]