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Photovoltaikanlagen auf städtischen Gebäuden

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Die Stadt Erftstadt betreibt mehrere Photovoltaikanlagen auf städtischen Gebäuden.

Stand 2024[Bearbeiten]

Im September 2024 veröffentlichte die Stadt Erftstadt einen Statusbericht zum aktuellen Stand des Ausbaus der Photovoltaikanlagen. Demnach befinden sich entsprechende Anlagen auf den städtischen Kitas in Dirmerzheim (Montessori-Kinderhaus), Gymnich (Kindertagesstätte Gymnich) und Köttingen (Familienzentrum Die wilden Zwerge) sowie auf der Grundschule Lechenich-Nord. Die Installation einer Anlage auf dem Turnhallendach der Grundschule in Lechenich-Süd sei in Arbeit und eine weitere Anlage sei für das Dach des Schulzentrums Lechenich geplant.[1][2]

Neben den installierten und geplanten Anlagenn stehen Prüfungen der Dächer für die Kita in Friesheim (Familienzentrum Friesheim) und das Umweltzentrum Friesheimer Busch, das Wohnheim Brabanter Weg und das Rathaus an.[1][2]

Finanzierung[Bearbeiten]

Die Kosten für die Planung und Belegung werden momentan im Rahmen des Gigawattpaktes Rheinisches Revier bis zu 95 % gefördert, wobei ein Eigenverbrauch von mindestens 80 % Bedingung für eine Förderung ist. Die Kosten für die Errichtung von drei bis vier PV-Anlagen werden im Wirtschaftsplan 2025 des Eigenbetriebes Immobilien eingestellt und umgesetzt, sobald eine Förderung gewährt wird.[3]

Karte[Bearbeiten]

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Weblinks[Bearbeiten]


Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. 1,0 1,1 Erftstadt setzt auf Solarenergie In: Radio Erft, 29. September 2024 ; abgerufen am 1. Oktober 2024.
  2. 2,0 2,1 Übersicht PV-Anlagen auf städtischen Objekten (exportiert: 19.09.2024) (PDF).
  3. Sachstandsbericht über die Installation von PV-Anlagen auf städtischen Objekten. Mitteilungsvorlage 390/2024 für den Betriebsausschuss Immobilien, 24. September 2024. (PDF).