August Färvers

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August Färvers
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Geburtsjahr
Geburtsort
Todesjahr
Todesort
Hinsbeck
Beruf
Mitgliedschaften

August Färvers war von 1921 bis 1933 Bürgermeister von Lechenich und Erp.

Leben[Bearbeiten]

August Färvers war ein Sohn des Hinsbecker Bürgermeisters August Färvers. Er gehörte der Deutschen Zentrumspartei an. Auf Betreiben der Nazis machte er am 23. August 1933 sein Amt frei für das NSDAP-Mitglied Paul Geile. Ab 1943 arbeitete er in der Kreisverwaltung Kempen-Krefeld, im April/Juni 1945 war er kommissarischer Bürgermeister von Kaldenkirchen.[1]

In den Jahren 1931/32 war er Schützenkönig der St. Sebastianus-Schützenbruderschaft.[2]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. https://leuth.de/category/aktuelles/page/3/
  2. Ursula Kisters-Honnef: Kirchen- und Religionspolitik des Nationalsozialismus in Erftstadt 1933-1945, Bonn 2018, S.140