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Karauschenweiher
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Der Karauschenweiher ist ein kleiner Braunkohletagebau-Restsee, der in der Ville unmittelbar östlich des Liblarer Sees liegt. Das Gebiet um den See ist seit 1984 als Naturschutzgebiet Am Karauschenweiher (Kennung BM-020) ausgewiesen.
Beschreibung[Bearbeiten]
Der Ende 1959 entstandene Karauschenweiher ist mit einer Wasserfläche von ca. 1,3 ha einer der jüngsten und kleinsten Villeseen. Seine maximale Tiefe beträgt 2,4 m.[1] Das gesamte Naturschutzgebiet umfasst eine Fläche von etwa 7 ha[2]. Der Name des Sees leitet sich von der Karausche ab, einer Karpfenart, die dort heimisch ist.
Lage[Bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten]
- Artikel über den Karauschenweiher in der Wikipedia
- Naturschutzgebiet „Am Karauschenweiher“ im Fachinformationssystem des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ Karauschenweiher. In: naturpark-rheinland.de. Abgerufen am 25. Mai 2022
- ↑ Naturschutzgebiet Am Karauschenweiher (BM-020). In: naturschutzinformationen.nrw.de. Abgerufen am 25. Mai 2022