Ulrich Brüggemann
Ulrich Brüggemann, geboren 1964 im Sauerland, ist seit Juni 2023 als Seelsorgebereichsmusiker im Seelsorgebereich Erftstadt-Börde und Organist in Erftstadt aktiv.
Leben[Bearbeiten]
Ulrich Brüggemann wurde 1964 im Sauerland geboren und wuchs in Meschede auf. Er studierte am St. Gregorius-Haus in Aachen bei Hubert Drees an der Orgel und der Aachener Domkapellmeister Hans-Josef Roth als Dirigent, wo er 1987 das B-Examen ablegte. Danach ging er an die Musikhochschule in Köln und machte 1993 das A-Examen mit Orgel bei Prof. Clemens Ganz und Dirigieren bei Prof. Henning Frederichs. legte er 1997 bei Prof. Clemens Ganz die Künstlerische Reifeprüfung und 1999 bei Prof. Hans-Dieter Möller an der Robert Schumann Hochschule in Düsseldorf das Konzertexamen ab. Er wirkte zudem als Kirchenmusiker wirkte 1989 an St. Josef in Neuss-Weißenberg sowie 1989 bis 1994 an St. Franziskus in Gummersbach und St. Klemens Maria Hofbauer in Steinenbrück.
Am 1. Oktober 1994 wurde er Assistent der Orgelmusik am Kölner Dom, ab Dezember 1994 wurde er durch das Metropolitankapitel zum „Stellvertretenden Domorganist" ernannt. Im Juli 2007 wurde seine Position umbenannt auf „Zweiter Domorganist", gleichzeitig trat Brüggemann einen Lehrauftrages an der Katholischen Fachhochschule Nordrhein-Westfalen für „Musikalische Hochschulkultur" an. Im Juli 2023 wechselte er als Nachfolger von Donatus Haus als Seelsorgebereichsmusiker in den Seelsorgebereich Erftstadt-Börde.[1]
Weblinks[Bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ Zweiter Domorganist Ulrich Brüggemann verlässt den Kölner Dom. koelner-dom.de, 27. Juli 2023; abgerufen am 4. September 2024.