Chronik des Dorfes Bliesheim

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Chronik des Dorfes Bliesheim
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264

Chronik des Dorfes Bliesheim ist ein Buch der Dorfgemeinschaft Bliesheim, das die Geschichte von Bliesheim behandelt. Es ist als Aktualisierung und Erweiterung der 1936 von Peter Simons veröffentlichten Chronik Bliesheim gedacht.

Inhalt[Bearbeiten]

Kapitel Seite
Vorwort 2
Sinn einer Chronik 4
Von Blisna nach Bliesheim, die Wandlung eines Ortsnamens 4
Die frühe Zeit 8
Die großen Höfe im Pagus Bliesheim
  a) Muschenbach 44
  b) Der Stollen – oder Kallenhof 49
  c) Der Fronhof, seine Geschichte und seine Bedeutung 56
  d) Die Mühle – eine Zwangsmühle 61
  e) Haus Buschfeld 65
Das Gerichtswesen 79
Die Immunität als Grundlage eigener Gerichtsbarkeit 80
Das Lehnsrecht 82
Hohes und niederes Gericht 83
Die Aufgaben des Gerichts 84
Strafgerichtsbarkeit 86
Zivilgerichtsbarkeit 86
Gericht zweiter Instanz 90
Die Zeit der Hexenverfolgung 97
Die Zeit der französischen Besetzung bis zum Wiener Kongreß (1815) 117
Bliesheim in der Zeit zwischen 1815 – 1850 125
Bliesheim in der Zeit zwischen 1850 – 1900 133
Bliesheim in der Zeit zwischen 1900 – 1933 143
Bliesheim in der Zeit des dritten Reiches 153
Bliesheim während des zweiten Weltkrieges 167
Die Nachkriegszeit 173
Die Sozialstruktur auf dem Lande und die soziale Lage der bäuerlichen Bevölkerung 181
Das Schul– und Bildungswesen 191
Die Entwicklung der Pfarrgemeinde 205
Geschichte der Vereine 235
  a) Die freiwillige Feuerwehr
  b) Der Gartenbau und Verschönerungsverein Bliesheim e. V.
  c) Der Kirchenchor „St. Cäcilia“ der St. Lambertuspfarrei in Erftstadt–Bliesheim
  d) Die 1. Karnevalsgesellschaft Bliesheim e. V.
  e) Die St. Sebastianus Schützenbruderschaft Bliesheim e. V.
  f) Der Ballspielclub Bliesheim 1927
  g) Der Männergesangverein Concordia
  h) Der Theaterverein (Volksschauspiel)
  i) Die Erftstadt Trompeter und Fanfaren e. V.
  j) Der Tennisclub Erftstadt Bliesheim
  k) Der Frauenchor Bliesena e. V.
Anhang, Tabellen und Namen 258


Einzelnachweise[Bearbeiten]